Grundriss
Die Summe aus Labor- und Bürozone auf einem Geschoss, wird durch die Teilung in zwei Bereiche sämtlichen Anforderungen gerecht.
Über die innere Hauptachse werden beide Zonen erschlossen. Der ausformulierte Grundriss ermöglicht auch eine problemlose Überlagerung der Institute. Die Adresse entsteht jeweils am Hauptkern, so hat jedes Institut eine klare Verortung im Gebäude und die Möglichkeit über das eigene Institut hinaus in den Dialog zu treten. Der vordere Teil kann so weiter unterteilt werden und den verschiedenen Grössen der Institute gerecht werden.

Flexibilität
Die Grundstruktur des Gebäudes besteht aus zwei Kernen, den Steigschächten und dem Stützenraster. Die daraus resultierende Unterteilung in zwei Bereiche, der Laborzone und Arbeitszone ermöglicht eine maximale Flexibilität in den Obergeschossen und den Untergeschossen.
Der Cluster in den Obergeschossen erlaubt eine Vielfalt von Zuständen aufzunehmen. So können grundsätzlich die Standard-Labore im 7.20 m oder 3.60 m Raster abgefüllt werden. Die geschickte Einteilung der Gebäudetechnik, wie auch ihre modulare Bauweise erlauben es weiter, Labor-Nebenräume oder grössere Einheiten ebenfalls flexibel und auf die Nutzerbedürfnisse, abgestimmt zu bestücken. Die Labormaschinerie ist in einer hoch flexiblen Zone positioniert, welche die maximale Einteilung der Labore zulässt. So ist eine langfristige Flexibilität der Institute im Betrieb gewährleistet. In der Planung ist es durch diese ausformulierte Zone möglich, maximal auf die Bedürfnisse der Institute einzugehen.





